Grippeimpfung


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Marie
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BeitragVerfasst am: 29.12.2013, 15:04    Titel:    

Marianne hat folgendes geschrieben:


Ich habe keine schlechten Erfahrungen mit der Schutzimpfung gemacht und das schon über so viele Jahre und ich lebe auch noch Sehr glücklich Sehr glücklich Sehr glücklich Sehr glücklich


andere Menschen hatten dafür nicht so viel Glück.
http://www.impfschutzverband.de/newsanzeige.php?zaehler=40

http://www.dgn.org/news/1-news/2149....ber-aeusserst-gering.html


Zehnjähriger nach Grippeimpfung querschnittsgelähmt

Familie verklagt Münchner Kinderärztin

Es ist ein Alptraum für alle Beteiligten: Weil eine Münchner Kinderärztin nicht mit der erforderlichen Sorgfalt eine Grippeimpfung vornahm, die medizinisch noch dazu gar nicht notwendig war, erlitt ein Zehnjähriger eine Querschnittslähmung und bleibt nun bis zu seinem Lebensende an den Rollstuhl gefesselt. Die Eltern des Jungen haben beim Landgericht München I jetzt eine Klage gegen die Ärztin eingereicht (Az. 9 O 7915/12). Sie fordern Schadensersatz, Schmerzensgeld – und vor allem Gerechtigkeit.

Rückblick: München, im November 2010. I. war eigentlich ein aufgeweckter und gesunder Junge. Er besuchte die dritte Klasse der Grundschule, spielte gerne Fußball und war familiär wie sozial fest verankert. Nur seine chronische Bronchitis machte ihm ab und an zu schaffen, die im zweiten oder dritten Lebensjahr ihren Anfang nahm, in den letzten Jahren dann aber zunehmend zurückging. In einer Kinderarztpraxis in Laim war I. seit seiner Geburt Patient, man kannte ihn dort gut.

Von seiner behandelnden Ärztin erhielt I. im Laufe seines jungen Lebens eine Vielzahl an Impfungen, wahrscheinlich sogar zu viele. Sein Impfpass enthält insgesamt 19 Einträge. Der letzte sollte sein Leben für immer verändern.

Der Junge erhielt diesmal eine Schutzimpfung gegen Influenza. Die Folgen waren katastrophal: Die im Impfstoff Mutagrib enthaltenen Viren und Bakterien verursachten eine Entzündung des Rückenmarkquerschnitts. Drei Wochen später spürte I. ein Kribbeln in den Beinen und Taubheit in den Zehen. Es begann eine rund achtmonatige Odyssee durch Arztpraxen und Krankenhäuser in Oberbayern – verbunden mit stärksten Schmerzen. Doch helfen konnte ihm so recht niemand mehr. Die Entzündung dehnte sich über das gesamte Rückenmark aus.

Nach Auskunft seiner Ärzte bleibt der heute Zehnjährige sein gesamtes Leben ab dem Bauchnabel gelähmt und auf den Rollstuhl angewiesen. Eine wirksame Therapie gibt es nicht, trotzdem wird eine lebenslange Heilbehandlung nötig sein. I. wird immer fremde Hilfe benötigen, die Ausweglosigkeit seiner Situation bereitet ihm zudem fortwährende seelische Qualen.

Der Münchner Rechtsanwalt Dr. Jürgen Klass II, der die Interessen des Jungen und seiner Familie vertritt, erhebt schwere Vorwürfe gegen die Kinderärztin. Die mit erheblichen Risiken und Nebenwirkungen verbundene Grippeimpfung sei medizinisch überhaupt nicht notwendig gewesen. „Eine Grippeimpfung ist keineswegs ein harmloser Eingriff in das Immunsystem. Gerade die Grippeimpfung birgt erhebliche Risiken in sich, wohingegen ihr Nutzen – vor allem bei Kindern – höchst umstritten ist“, meint der Fachanwalt für Medizinrecht. Über diese Risiken sei die Einwandererfamilie auch überhaupt nicht aufgeklärt worden. Klass legt der Ärztin ferner zur Last, dass sie I. geimpft habe, obwohl dieser zum Zeitpunkt der Impfung an einer schweren Erkältung litt. „Eine akute oder gerade überstandene Krankheit gilt jedoch als Kontraindikation für eine Impfung“, so der Jurist.

Klass fordert für den Jungen und seine Familie ein Schmerzensgeld in Höhe von „wenigstens 300.000 Euro“ sowie Schadensersatz. Das Landgericht München I hat zunächst ein schriftliches Vorverfahren angeordnet.

Für nähere Informationen und Interview-Wünsche wenden Sie sich bitte gerne an:

Rechtsanwalt Dr. Jürgen Klass IIhttp://www.impfschaden.info/news/449-zehnjaehriger-nach-grippeimpfung-querschnittsgelaehmt.html

Tragisches Unglück
Nach Grippe-Impfung: Bub (10) für immer gelähmt

http://www.abendzeitung-muenchen.de....64-834c-c880f18ccbe0.html
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Ellie1968
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Mr. Spencer

BeitragVerfasst am: 29.12.2013, 16:24    Titel:    

als damals die panikwelle wegen der vogelgrippe angerollt kam habe ich mich ein-/erst-/letztmalig gegen grippe impfen lassen.
mein hausarzt war davon nicht begeistert, aber ich wollte es.
ich war im darauf folgenden winter dauererkältet und es ging mir wochenlang richtig schlecht.

ich habe mich seither nicht mehr impfen lassen.
ich hatte gott sei dank auch keine anzeichen einer richtigen grippe.
wenn ich eine grippe bekommen sollte, würde ich sofort zum hausarzt gehen.
und ob die impfung gegen gerade die bakterien helfen, die einen plagen, wer weiss das schon.

muss jeder selbst entscheiden und abwägen. Welle

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Marianne
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BeitragVerfasst am: 29.12.2013, 18:55    Titel:    

Das ist ganz furchtbar. Aber da spielen sicher mehrere Faktoren eine Rolle und wenn ich lese, dass der Junge zum Zeitpunkt an einer Erkältung litt und die Ärztin hat in ihn dann trotzdem geimpft dann ist das schon ein schwerwiegender Fehler. Jeder Arzt fragt vor der Impfung ob man innerhalb der letzten 3 Wochen eine Erkältung oder andere Erkankung durchgemacht hat.

Aber mal davon abgesehen muss man doch die Zahl der geimpften Personen und die Zahl der Zwischenfälle sehen. Und das ist doch eher eine geringe Zahl, obwohl natürlich jede Komplikation eine zu viel ist.

Aber wie viele Zwischenfälle und Komplikationen gibt es bei Narkosen? Sollten wir also auch lieber bei Operationen auch auf die Narkose verzichten weil ja etwas passieren könnte?

Wie gesagt es muss jeder für sich entscheiden ob er sich impfen lässt oder nicht. Und ich kann aus der langjährigen Erfahrung nichts Nachteiliges berichten. Und wer schon einmal eine echte Grippe durchgemacht hat wünscht die sich kein zweites Mal. Dann ist man für die Schutzimpfung eher dankbar.
Nina-Dinah
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BeitragVerfasst am: 29.12.2013, 19:06    Titel:    

Eine richtige Grippe habe ich wahrscheinlich noch nie gehabt?
So alle 3 Jahre einen grippalen Infekt.
Aber das damals, daß ich direkt nach der Impfung krank wurde und den darauffolgenden Winter andauernd solche grippalen Infekte hatte, hing zu 99,9% Sicherheit mit der Impfung zusammen.

Allerdings vertrage ich die Impferei eh nicht.

Nach einer Pockenimpfung konnte ich 3 Wochen lang meinen Arm nicht mehr bewegen.
Nicht mal mehr alleine einen Pullover anziehen.

Deswegen lasse ich mich seither auch nie mehr impfen.
Das eine Mal war ne Ausnahme, für die ich mich heute noch in den Hintern beissen könnte.


Bei meinem Hund habe ich manchmal schon ein wenig Bauchschmerzen.
Aber noch mehr fürchte ich, daß sie eine der Ausnahmen sein und einen Schaden davontragen könnte.
Jep, diese Furcht ist bei mir eben größer und deswegen wird sie nicht geimpft.

Gruß
Jörg
Emmeline
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BeitragVerfasst am: 29.12.2013, 20:03    Titel:    

Obwohl ich ja sonst Impfungen für richtig und wichtig halte, würde ich mich nie gegen Grippe impfen lassen.

Soviel ich weiss, wird ermittelt welche Erreger wohl am wahrscheinlichsten auftreten werden: d.h. also ein bisschen Lotto und dann ist es in der Tat risikoreich, wenn man sich schon was eingefangen hat und da ich das nie ganz ausschliessen kann, kommt diese Impfung für mich nicht in Frage.

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Nic04
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BeitragVerfasst am: 29.12.2013, 20:15    Titel:    

Ela hat folgendes geschrieben:
Ich habe mich noch nie gegen Grippe impfen lassen, obwohl es derart
publiziert wird.

Wer weiss warum Winken


Mein reden Winken

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Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk, das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft eines Menschen.
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BeitragVerfasst am: 31.12.2013, 13:11    Titel:    

Emmeline hat folgendes geschrieben:
Obwohl ich ja sonst Impfungen für richtig und wichtig halte,.. .

Heike, ich sehe das absolut genauso .... Ich muss gestehen, einmal habe ich es gemacht, aber da die Impfung nur gegen richtige Grippe hilft und man /frau oft nur grippale Infekte hat, macht es eigentlich keinen Sinn, ausser man/frau gehört zu einer Riskogruppe .... in dem Sinne also nochmal ein Gesundes Jahr 2014 dafuer.gif

_________________
Grüsse, Birgit mit Simba
Franki
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BeitragVerfasst am: 7.1.2014, 10:25    Titel:    

Ich lasse mich eigentlich auch nicht gegen Grippe impfen. Für bestimmte Personengruppen halte ich sie aber für sinnvoll.

Ich kenne zwei tragische Beispiele von Influenzatoten.
Mein früherer Chef in der Bank (42 Jahre alt) hatte sich die echte Grippe eingefangen. Er war in ärtzlicher Behandlung, starb aber nach 3 Tagen in der Nacht im Schlaf.
Vorletztes Jahr ist bei uns im Ort ein junger Familienvater daran verstorben.
Beide hatten keine bekannten Vorerkrankungen.

Es ist wie immer im Leben eine Abwägungssache meine ich. Man sollte die durch Influenzaimpfung entstandenen Nebenwirkungen auf der anderen Seite die Hospitalisierungen und Todesfälle durch Influenza gegenüberstellen, um eine Aussage treffen zu können.
Pauschal verurteilen würde ich diese Impfung nicht.

Grüße
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