Christopherus


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Marianne
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BeitragVerfasst am: 1.10.2004, 15:59    Titel: Christopherus    

Dieser Thread geht eigentlich in 1. Linie an Anja. Ich habe das doch richtig mitbekommen, dass Du Christopherus fütterst, oder? Jedenfalls bin ich neugierig geworden und habe mir mal Info-Material kommen lassen. Aber jetzt komme ich schon ein wenig ins "Schleudern", denn hier steht bei den Inhaltsangaben z.B. Ewachsener Hund: Reis (26 %), Mais, Geflügelfleisch (25 %), Gerste, Rübenmark, tierisches Fett, Heringsmehl, Lammfleisch 1,5 %, Trockenvollei (1 %).

Welpe Geflügel + Lamm + Ei + Reis: Reis (25), Mais, Geflügelfleisch (17 %), Gerste, Rübenmark, Lammfleisch (5 5), Heringsmehl, Trockenvollei (3,5 %) tierisches Fett.

Nun denke ich doch fast, dass das eher eine Hühner- als ein Hundefutter ist bei dem vielen Getreide und dem wenigen Fleisch. Sollte das Fleisch nicht an 1. Stelle stehen und ist nicht Fleischmehl besser als Fleisch? Aber ich lasse mich gerne belehren.

MfG Marianne
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Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 1.10.2004, 18:29    Titel:    

Hallo Marianne,

mich hat überzeugt bei Christopherus Schonkost (ich nehme diese Sorte weil NUR Lamm verwendet wird).

- Es wird Leinöl verwendet, ansonsten ist es Sonnenblumenöl, welches im Verdacht steht den Tumorwachstum zu beschleunigen.
- Der Kupfergehlat ist niedrig 11%
- Der Proteinwert ist niedrig 20 %
- Der Fettgehalt steht im optimalen Verhältnis zum Proteinwert
- Keine der Vitaminzusätze ist derartig überhöht wie es bei amerikanischen Futtersorten oftmals der Fall ist.
- man erhält eine ausführliche Analyse
- es ist K3 frei
- niedriger Vitamin E Wert spricht für ein gutes Fett.
- ich nehme auch das Nassfutter für Urlaube, welches mich ebenso überzeugt hat, weil es das erste Nassfutter ist was werde pampig, noch à la Cesar zubereitet ist und man erkennt deutlich von welchem Teil des Lamms Fleisch verwendet wurde.
- meine HUnde vertragen es optimal, kein Bauchgrummeln, keine Pupserei
- Kotabsatz ist klasse, so wie man es sich wünscht

Du hast Recht, der Fleischanteil könnte höher sein, aber wenn man ohnehin dazu selbstkocht, oder das Futter, wie Du mit Rinderknochen aufwertet, ist das für mich eine besonders empfehlenswerte Grundlage.

Mir ist ein Futter mit niedrigerem Fleischanteil lieber, als ein Futter mit völlig überhöhten Vitaminzusätzen oder anderen Beigaben (K3, schlechtes Fett, chemische Konservierungsstoffe), die ich nicht verändern kann. Wenn der Fleischanteil zu niedrig ist, liegt es an mir, ob ich ihn optimal modifizieren kann.

Das einzige was mich daran wirklich stört ist der Zusatz von Vitamin C, aber es ist für mich im Vergleich zu anderen Futtern das geringste Übel und das perfekte Futter gibt es nunmal nicht.

Viele Grüße
Anja

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BeitragVerfasst am: 1.10.2004, 19:53    Titel:    

Ich habe ja von Anja ein Probetütchen bekommen. Davon gebe ich Jimmy Leckerchen.. Er verträgt es gut..
Mir ist es recht, wenn da wenig Fleisch drin ist, da Jimmy ja nicht soviele Proteine verträgt. Ich sehe das jetzt ganz klar, wo er einmal am Tag Fisch bekommt..Er hat kaum noch Probleme
Ich werde mir einen Sack von Christopherus bestellen. ( Schonkost, Lamm und Reis)
Marie
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BeitragVerfasst am: 2.10.2004, 09:54    Titel:    

Nun denke ich doch fast, dass das eher eine Hühner- als ein Hundefutter ist bei dem vielen Getreide und dem wenigen Fleisch. Sollte das Fleisch nicht an 1. Stelle stehen und ist nicht Fleischmehl besser als Fleisch?

Hallo,

diese Vorstellung, das ....wenn Fleisch an 1.Stelle steht viel Fleisch drin ist,
ist irreführend. Das beste Beispiel ist Nutro, die Hühnerfleisch oder Lammfleisch an Nr. 1 setzen und dafür den Reis in Gluten, Mehl, Reis etc. auflisten. Im Klartext bedeutet es, das eigentlich Reis an 1.Stelle stehen müsste. Andere Hersteller führen nach Frisch-und Trockenfleisch , 4-5 Getreidearten und 10-20 Kräuter in einzelner Auflistung auf, um von der wirklichen Zusammensetzung abzulenken.

Zweitens kommt es nicht auf die Prozentzahlen an, sondern auf die Hochwertigkeit der Proteine. Da kann weniger oft... viel mehr bedeuten.
Ein hoher Fleischanteil ( 35-50 %) und dann noch der Zusatz synthetischer Aminosäuren ( wie in vielen amerikanischen Futtersorten)
passt nicht zusammen. Um das ganze abzurunden, werden dann noch isolierte Enzyme zur besseren " Eiweißverwertung" zugesetzt.

Christopherus werden weder synthetische Aminosäuren noch
Enzyme zugesetzt. Auch die Vitamin-und Mineralstoffzusätze halten sich in Grenzen. Ich habe mich deshalb auch für Christopherus entschieden.

LG.Marie
Marianne
Gast









BeitragVerfasst am: 2.10.2004, 10:05    Titel:    

Das ist trotzdem für mich alles völlig unverständlich. Ich habe mich ja jetzt ein wenige mit dem Barfen befasst und komme immer mehr zu der Überzeugung, dass das tatsächlich die artgerechteste Ernährung überhaupt ist. Wenn man davon ausgeht, dass der Wolf in 1. Linie ein Fleischfresser ist, dann ist mir das bißchen Fleisch in dem Trofu und dem Dofu doch irgendwie zu wenig. Ich weiß, jetzt kommt wieder das Argument: zu viel Eiweiß schadet den Nieren. Weiß der Wolf das auch? Und was ist in dem Fertigfutter noch so alles drin? Auch die Angabe der Fleischmenge wage ich zu bezweifeln, oder hat schon einmal jemand getestet, ob überhaupt so viel Fleisch drin ist?
Ich gebe der Dara jetzt seit Mittwoch früh rohes Fleisch und ich bilde es mir nicht ein, auf einmal sieht ihr Fell ganz anders aus, glatter, schöner.
Selbst gekochtes Fleisch ist sicher nicht mit rohem Fleisch zu vergleichen. Das beste Beispiel habe ich in der Familie: Meine Schwester hat einen inzwischen 18-jährigen Kater, den hat sie sich noch zu DDR-Zeiten gekauft. Da gab es weder Hunde- noch Katzenfutter und sie hat ihn ausschließlich mit rohem Rindfleisch und Fisch ernährt und hat auch dies nach der "Wende" beibehalten, weil der Kater das Fertigfutter einfach nicht anrührte. Nun ist er inzwischen 18 Jahre, ein für Katzen erstaunliches Alter. Er hat natürlich auch seine Verschleißerscheinungen, z.B. will die Wirbelsäule nicht mehr so wie sie sollte. Im Frühjahr hatte er eine schlimme Angina und die TÄ hatte ihn schon aufgegeben, aber er hat sich wieder aufgerappelt. Ich nehme also an, dass er schon ein gutes Immunsystem hat.
Sicher muß jeder selbst entscheiden, was er seinem Tier füttert, aber ich habe habe das Gefühl, dass sie Futtermittelindustrie dem Verbraucher etwas suggeriert, was gar nicht der Fall ist.
Übrigens habe ich mal gelesen, dass in den USA wieder mehr Menschen ihren Hund ohne Fertigfutter ernähren.
Marianne
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 2.10.2004, 11:05    Titel:    

Hallo Marianne,

ich gebe Dir Recht in dem Punkt, dass Futter welches man zubereitet zumindest eine Ernährungsform ist, bei der man halbwegs weiss was man da auf den Tisch, bzw. in den Napf hineinfüllt.
Aber nach nur drei Tagen eine Veränderung im Fell zu sheen halte ich für sehr unwahrscheinlich.

Ich koche nun auch die Hauptmahlzeiten selbst, aber ich möchte weiterhin ein Trockenfutter, oder auch Nassfutter haben, welches ich im Urlaub, wenn ich nicht einkaufen war etc. geben kann. Und so wie Marie schrieb, Christopherus deklariert ehrlich und nicht indem sie einzelne Proteinquellen aufbröselt, auseinandersetzt und somit andere Prozentzahlen auflisten kann.

Die Wolfstheorie halte ich für überaltert, das habe ich ja schon oft geschrieben, der heutige Haushund hat sich längst weiterentwicklelt, was nicht heissen soll, dass er mit den "Giftstoffen" in FeFu nun besser klarkommt, aber sich, was die Auswirkungen verschiedener Vitamine und Enzyme auf die Magen- Darmflora angeht vom urprünglichen Urvater wegentwickelt hat. Zudem ist mir die Fleischqualität zu ungewiss, als das ich es roh verfüttern wollte.

Abschliessend halte ich Christopherus eben für ein gutes Basisfutter, was sich im Zusammenspiel mit dem Selbstkochen wunderbar eignet.

Viele Grüße
Anja

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Marianne
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BeitragVerfasst am: 2.10.2004, 11:47    Titel:    

Anja, nicht dass Dara nach 3 Tagen Fleischfütterung jetzt nicht mehr aus ihrem Pelz schauen könnte Mr. Green so meine ich das nicht. Aber das Fell ist glatter und anliegender geworden und ich glaube, das bilde ich mir nicht ein.
Ich hatte ja mal einen Link reingestellt (unter der Überschrift "Nicht nur für Barfer interessant), da geht es um die Ernährung des Hundes. Sicher hat jeder seine eigene Sichtweise in bezug auf die Ernährung, aber der Beitrag erscheint mir doch recht überzeugend.
Da steht z.B. "Das Ergebnis der Fütterung mit dieser auf Getreide basierenden Nahrung wird immer deutlicher durch den enormen Zuwachs an Krankheiten. Krebs, Allergien, Pankreatitis, Pankreas-Insuffizienz, Hautprobleme, Nieren- und Lebererkrankung treten immer häufiger auf und lassen sich nicht einfach mit "Überzüchtung" erklären.

Und zu Deiner Meinung, dass der Hund schon zu weit vom Wolf entfernt ist steht da auch etwas: "Ein Organismus braucht mindestens 10.000 Jhare, um sich auf eine totale Ernährungsveränderung umzustellen. Um sich auf Fertigfutter umzustellen, hatte der Hund etwa 60 Jahr. In diesen 60 Jahren hat sich der allgemeine Gesundheitszustand unserer drastisch verschlechtert".

Nicht dass jetzt der Eindruck entsteht, ich bin jetzt totaler Barfer-Fan, aber es sind so viele Argumente, die mich zum Überlegen anregen.
Marianne
Marie
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BeitragVerfasst am: 2.10.2004, 11:55    Titel:    

Wenn man davon ausgeht, dass der Wolf in 1. Linie ein Fleischfresser ist, dann ist mir das bißchen Fleisch in dem Trofu und dem Dofu doch irgendwie zu wenig.

Hallo Marianne,

der Wolf ist zwar ein Fleischfresser, aber unsere Hunde kommen mit zuviel Proteinen auf Dauer zum Teil nicht mehr klar.

Ich habe einen Hund, der bekommt bei zuviel Fleisch schleimigen Kot.
Wenn ich dieser Theorie folgen würde, hätte ich in Kürze einen Hund mit einem kaputten Darm.
Deshalb halte ich diese Übertragung Wolf-Hund für sehr pauschal.

Ich schließe mich da eher den Empfehlungen von Ogden und H.G.Wolf an, das hauptlastig Fleisch eher von Nachteil ist und die Reduzierung immer lebensverlängernd wirkt.

Auch zur Rohfütterung habe ich eine andere Meinung.

Letztendlich muss jeder selber entscheiden, welche Ernährung seiner Ansicht die " Beste " ist. Leider kann man das endgültige Ergebnis erst am Ende eines Hundelebens sehen.

LG.Marie
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 2.10.2004, 12:17    Titel:    

Hallo Marianne,

hier ein Zitat: "Nur steht diese Auffassung gegen die beste Lehrherrin in der Hundeernährung, nämlich der Natur. Hat der Hund in seiner Evolution vom Wolf zum Hund sich in den 10.000 Jahren durch Abfälle ernährt, die bestimmt nicht gerade ausgewogen in ihrer Zusammensetzung waren, dennoch ein einwandfreies Skelett und Bewegungsapparat entwickelt, müsste der Hund, würde man der These dieser Fakultäten glauben schenken, der Hund eigentlich ausgestorben sein"
zu Übervitaminisierung.
Diese These zeigt aber auch, dass der Hund sich währden seiner Domestikation komplett anders ernährt hat als der Urvater und dennoch sein Überleben gesichert hat.

Zum gekochten Fleisch oder der gekochten Nahrung:
Selbstverständlich hat gekochtes Fleisch einen anderen Verwesungsprozess als rohes Fleisch, alleine das verwendete Fett, wird ranzig und somit zu einem toxischen Stoff, ABER wer gibt dem Hund denn sowas? Daher ist für mich diese Tatsache irrelevant. Deshlab ist gekochtes Fleisch giftig, verwestes rohes Fleisch aber nicht.
Doch ich denke, unsere Hunde werden ohnehin mit gerade zubereitetem Futter gefüttert, Verbuddeln ist in den wenigsten Fällen drin.

Und zum Nährstoffverlust. Es gibt Vitamine in manchen Nahrunsgmitteln, die erst durch Erhitzen an Wirkung gewinnen, also nicht jedes erhitze Nahrungsmittel verliert somit Nährstoffe und Vitamine. Vor allem gleicht sich der Verlust beim Braten (dünsten, kochen) mit dem Einfrieren wieder aus. Nehme ich als nicht eingefrorenes Fleisch, erhitze es und stelle es dem eingefrorenen, aufegtautem und roh verfüttertem Fleisch gegenüber, dann halten sich die Nährstoffe die Waage. Es sei denn jemand hat einen Schockgefroster.

Viel wichtiger als die Frage roh oder gekocht ist die Art der Zubereitung. Vitamine werden bei Licht und Sauerstoff schnell zerstört, daher müssen bei beiden Ernährungsformen diese Aspekte berücksichtigt werden, sonst schüttet man "das Kind mit dem Bade aus".

Ich befürworte es immer, wenn jemand von der ausschliesslichen Trockenfütterung, oder Fefu-Fütterung auf die Ergänzung durch Frisches umsteigt, dennoch mag ich die radikalen Ansichten der Vollblutbarfer nicht. Sie sind meist zu pauschal und nicht auf jeden Hund (Tier) umzulegen.
Ich für meinen Teil würde beispielsweise keine Knochen füttern, ich habe im Bekanntenkreis mehrere Hunde die endoskopisch Knochenreste entfernt bekommen mussten und leider auch Trimmkunden, denen bereits ein Tier daran verstorben ist.
Diesen Nährstoff gleiche ich mit Calciumcitrat aus.

Wie Marie schon schrieb "Leider werden wir erst am Ende eines Hundelebens sehen, ob unsere Wahl die Richtige war", aber was mich überzeugt sind die vielen alten Hunde, die teils - teils ernährt werden, wobei man von den anderen Ernährungsformen (barf-Skelettveränderungen / Trofu Nieren-, Leber, sonstige Erkrankungen) immer öfter negatives liest.

Viele Grüße
Anja

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Marianne
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BeitragVerfasst am: 2.10.2004, 12:30    Titel:    

Sehr glücklich Sehr glücklich Sehr glücklich Anja, ich werde sicher KEIN Vollblutbarfer, irgendwie erscheint mir die vielseitige Ernährung, d. h. roh, gekocht, und FeFu am symptatischsten. Außerdem gibt es Situationen, da stelle ich mir das Selberkochen oder barfen schon schwierig vor (z.B. Urlaub). Aber interessant finde ich das Thema allemal, vor allem weil es immer wieder Pro und Contra geben wird. Nicht gut finde ich es, wenn jemand kategorisch nur seine "Ernährungsphilosophie" als die einzig Wahre verbreitet.
Aber das macht ja hier keiner, oder? Mr. Green
Marianne
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