Begeistern statt Belohnen


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roulade
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BeitragVerfasst am: 14.7.2011, 17:12    Titel: Begeistern statt Belohnen    

Ich habe einen sehr interessanten Beitrag in einem Magazin gelesen, der mich doch nachdenklich macht.
Mich würde ínteressieren was Ihr dazu sagt.


Zitat:
Begeisterung ist Dünger für's Gehirn und der Schlüssel zu herausragender
Leistung. Mit diesen credo inspiriert die Neurobiologie die moderne
Lernforschung. Die Hirnforscher stellten einige lang gehegte
Glaubenssätze auf den Kopf und offenbarten erstaunliche Erkenntnisse:
Das routiniertes Arbeiten zwar funktioniert, aber eine mentale Sackgasse
ist. Dass Motivation hirnteschnischer Unsinn ist, der nicht zu echter
Potentialentfaltung führt. Und dass gängige Belohnungssysteme wie
Leckerchen langfristig unwirksam sind.

Begeben Sie dich mit uns
auf neue Wege, Ihren Hund zu führen und sein Potential voll entfalten.
Dann wird er seine Aufgaben von ganz alleine gut machen - aus
Begeisterung.
Erfahrungen und Erlbenisse prägen uns von klein auf.
Das
wussten wir schon und die Neurobiologie bringt diesem Sinn keine neuen
Erkentnisse. erstaunlich ist jedoch, wie stark Denk- und
Verhaltensweisen prägen und wie anpassungsfähig das Gehirn trotz allem
sein kann. Dies belegt die Neurobiologie: Sie analysiert die
Funktionsweise des Hirns und macht diese mit Hilfe von bildgebenden
Verfahren wie Kernspin- oder Magnetresonantomographie sichtbar.
Das
Gehirn wird so, wie man es benutzt. Hunde haben durch Ihr Denken, Fühlen
und Handeln hochkomplexausgefromte Verschaltungsmuster zwischen den
Nervenzellen. Das erklärt, warum sie in bestimmen Situationen immer
gleich denken, empfinden und handeln: Die vorhandenen
Nervenzellverschaltungen werden aktiviert und der Hund greift sie
zurück, quasie als Handlungsanleitung und Orientierung. Das ist sicher
und sehr praktisch: Man weiß, "wie der Hase läuft" und was getan werden
muss, damit alles funktionoert. Hirnteschnische Untersuchungen beweisen,
dass bei einer solchen Vorgehensweise nur sehr wenige Hirnregionen
aktiv sind.Die Aufgabe und im schlimmsten Fall das Leben ist im wahrsten
Sinne des Wortes reizlos.
Erst die Begeisterung für eine Sache macht
den Unterschied: Dann werden die emotionalen Zentren im Gehirn
aktiviert. Dort sitzen Nervenzellen mit langen Fortsätzen, die in alle
anderen Bereiche des Gehirns ziehen. Bei deren Aktivierung werden an den
Enden der Fortsätze neuroplastische Botenstoffe ausgeschüttet, die
nachgeschaltete Nervenzellverbände zu verstärkter Eiweißproduktion
anregen, was wiederum das Auswachsen neuer Fortsätze und damit die
Bildung und Festigung neuer Kontakte begünstigt. Auf diese Weise werden
neue Verknüpfungen im Hirn geschaffen, die bei Aktivierung immer an die
Begeisterung als Auslöser der Netzwerke an Nervenzellen, die die Gehirne
begeisterungsfähiger und neugieriger Hunde kennzeichnen.
Sogenannte
bildgebende Verfahren wie die funtkionelle Magnetresonanztomographie
zeigen, dass bei spielfreudigen, begeisterten Hunden im Gehirn viel los
ist: Sie können sehr viele, sehr verschiedene und bisher voneinander
getrennt abgelegte Wissens- und Gedächtnisinhalte gleichzeitig
wachrufen, was zu neuen und sehr befriedigenden, bestärkenden
Erfahrungen führt. Das verdeutlicht, warum mancher Hund, der im Training
immer das gleiche Programm geboten bekommt, irgendwann einmal abbaut:
Es mangelt an Begeisterung. Und deshalb muss es heißen: Der Hund
entwickelt sich erst dann richtig gut, wenn er mit Begeisterung geführt
wird.

Begeistern statt belohnen-
die neue Führungskunst

Wissenschaftler
haben mit einem einfachen, aber raffinierten Experiment am
südamerikanischen Esel sehr anschaulich belegen können, was sich positiv
auf die Potientialentfaltung im Gehirn auswirkt, indem sie die Größe
des Gehirns von Hausesel und Wildesel verglichen haben, Während Ersterer
sich nicht um lebensnotwendige Dinge wie Futter und Unterkunft kümmern
muss, ist der Wildesel gezwungen, sich täglich Nahrung und Schutz vor
Witterung zu suchen. Nun könnte man meinen, dass es dem Hausesel viel
besser geht und er daher ein entsprechend besser entwickeltes Hirn haben
müsste. Das Gegenteil ist der Fall: Wildesel haben im Durchschnitt ein
doppelt so großes Gehirn wie ihre domestizierten Artgenossen.
Bequemlichkeit und mangelnde Herausforderungen wirken sich also
nachweislich lähmend und regressiv auf die Entwicklung des Gehirns aus.
Mit
diesem Wissen wird klar, dass herkömmliche Ausbildungsmethoden fraglich
sind und nicht den gewünschten Effekt haben. Sie beschränken sich meist
auf das sture Erlernen von Standards. Verändert sich dann irgend etwas
an einem dieser Standards, reagiert der so trainierte Hund schnell
verunsichert. Glaubt man der Neurobiologie, bekommt man jedoch auch den
stursten und faulsten Hund wieder hin - wenn Sie es wirklich wollen. Es
dauert unterschiedlich lange.
Oberste Prämisse dabei ist: Ohne
Emotionen geht es nicht. Deshalb lassen sich Veränderungen nicht über
die üblichen Trainingsmethoden erreichen, die auf rationaler Logik
basieren, wie beispielsweise über operantes Konditionieren, Lob und
Leckerchen oder Streicheleinheiten. Mit gängigen Belohnungssystemen
lassen sich zwar kurzfristig Leistungszuwächse erreichen, nachhaltig ist
das jedoch nicht, da diese Methode nicht die innere Haltung berührt.
Nicht der Hund, sondern der Hundeführern reibt sich mit diesen Methoden
langfristig auf, denn er muss sich immer stärkere Reize für Belohnungen
und Bestrafung ausdenken. "Wenn Du den Esel treibst, musst Du seinen
Furz ertragen". Getreu diesem türkischen Sprichwort ist es besser, ihn
von selbst zum laufen zu bringen und nur noch seine Richtung bestimmen
zu müssen. Nichts anderes ist wirkliches Führen.

Dipl.-Biologin Gesine Mantel:
Der Hund wird vom Leckerlie Regiert, nicht vom Besitzer.


Reportage aus dem Magazin HundeWelt.

ich sehe es ähnlich: ein hund sollte alles mit begeisterung machen - nicht weil er durch belohnung gelockt wird.
sondern weil es dem hund spaß macht. jedoch arbeite ich auch mit leckerlie oder einem grundsätzlichem belohnungssystem, aber nur verhaltensweisen und bei tricks - gibts belohnungen. alle anderen sachen die man im alltag braucht sollen meine hunde ohne bestechung machen, was auch super klappt.
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Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 14.7.2011, 18:20    Titel:    

Hallo,

ist der Artikel abgeschrieben oder kopiert?

Zum Thema: Ich sehe es nicht so, da keine komplette Analogie zum menschlichen "Tun" hergestellt werden kann.
Natürlich "arbeitet" das Belohnungssystem gleich, welches beim Menschen vornehmlich auf Sex und Süchte (aller Art - auch Sport) reagiert (Erhält der Mensch überraschend eine Belohnung, so wird im Hirn der chemische Botenstoff Dopamin freigesetzt. Diese Substanz regt besondere Zentren im Hirn an, die das Verhalten, die Motivation und die Lernfähigkeit steuern.) .
DENNOCH verbindet der Mensch mit dem Anstreben einer Belohnung auch ein fundamentales Wissen um das Ziel udn den Erfolg.
Kleinkinder reagieren ebenfalls eingeschränkter - hier wird auch mit der Belohnung "gearbeitet" (erzogen) - mit der Zeit und dem Erlernen komplexerem Verhaltens, nimmt auch die Erfahrung und das Wissen um Ziel/Erfolg einen großen Teil der Motivation ein (Untersuchungen haben klar gezeigt, dass Belohnung im Hirn gezielt verarbeitet wird, und zwar in Regionen, die besonders unser Verhalten, die Motivation und Lernfähigkeit steuern. In der frontalen Hirnrinde verarbeitet der Mensch auch die Informationen für strategische organisatorische Pläne.).
Beim Hund ist leider ab einem gewissen Entwicklungsstadium Schluss mit der Möglichkeit dieser (erlernten) Erkenntnisse - daher wird hier immer die Belohnung (sei es mit Leckerchen oder Spiel) das Mittel der Wahl bleiben.

LG
Anja

Quelle kursiv gedr.: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung

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roulade
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BeitragVerfasst am: 14.7.2011, 18:28    Titel:    

abgeschrieben, deswegen steht ja auch da aus welchem magazin dieser beitrag ist. autor steht leider keiner da.

aber da kann man genauso gut die frage stellen: arbeiten mit leckerlie?
wie oft seh ich es das hunde nur aufgrund des leckerlie dinge ausüben was das andere ende der leine sagt? bzw. werden leckerlie auch teilweise völlig falsch gegeben - falscher zeitpunkt - übung nicht richtig ausgeführt - leckerlie für nichts - oder leckerlie für unangebrachtes verhalten.
auf jeder hundewiese sitzen mindestens 6 von 10 hunden an demjenigen der die leckerlies einstecken hat - herrchens / frauchens rufen wird komplett ignoriert.

deswegen hab ich bei den grundkommandos NIE mit leckerlie gearbeitet, das sind sachen die müssen sitzen ohne bestechung und im grunde fühl ich mich ja auch besser das mein hund zu mir kommt, weil er es möchte und nicht weil ich ihn besteche.
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 14.7.2011, 18:42    Titel:    

Hallo,

ich könnte die Umkehrfrage stellen - Arbeitest Du ohne Leckerli (Lohn)?

Wenn die Bindung an den Menschen stimmt, dann würde der Hund auch hören, wenn woanders jemand mit Leckerchen steht - ich gehe schwer davon aus, dass in den beschriebenen Situationen, auch etwas anderes nicht gut erlernt/ausgebildet Emotionen) wurde.

Und natürlich "besticht" man den Hund dann und wann Dinge zu tun und dafür Leckerchen zu geben. Denn Begeisterung und Motivation hin oder her - es wird immer mal wieder Dinge geben, die weitaus interessanter (für ihn/sie) sind.

LG
Anja

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BeitragVerfasst am: 14.7.2011, 20:30    Titel:    

Hallo,
ich mische es! Als Welpen haben meine für ALLES ein Leckerchen bekommen, Heute müssen Grunderziehungskommandos auch so funktionieren, aber mit Stimme wird immer belohnt. Kea macht zB für den Wurfball alles!

Allerdings bin ich mit Leckerchen seeeehr großzügig, da meine es figürlich vertragen.

Grundsätzlich finde ich die Belohnung mit Guddis eine hervorragende Methode Mr. Green

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BeitragVerfasst am: 14.7.2011, 21:54    Titel:    

...auch im neuen -dogs-magazin- ist dazu ein sehr interessanter Artikel,...leider im Internet gekürzt...lohnt sich ihn ganz zu lesen....... Winken
sehr gut geschrieben....ich finde mich da auch wieder.......zum Teil....

*lach*...kriege den Link hier nicht rein, da macht er mir immer den Rennsmilie rein......zum Piepen.

steht unter "Erziehung".....

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BeitragVerfasst am: 15.7.2011, 08:15    Titel:    

roulade hat folgendes geschrieben:

deswegen hab ich bei den grundkommandos NIE mit leckerlie gearbeitet, das sind sachen die müssen sitzen ohne bestechung und im grunde fühl ich mich ja auch besser das mein hund zu mir kommt, weil er es möchte und nicht weil ich ihn besteche.


Ja Melanie, das mag schon sein. Aber wie haben Deine Hunde denn die Grundkommandos erlernt? Soll heißen: Woher wußten sie ohne positive Verstärkung bzw. Belohnung, welches Verhalten Du von ihnen erwartest?

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BeitragVerfasst am: 15.7.2011, 08:29    Titel:    

Hier ist der Link

Heike du brauchst nur das D groß schsreiben dann klappt es und der Wuffel rennt nicht

http://www.Dogs-magazin.de/content/erziehung/index.html Winken

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BeitragVerfasst am: 15.7.2011, 10:03    Titel:    

ach Sonja....wenn ich Dich nicht hätte.... Mr. Green zungeraus.gif Winken

....da bin ich mal wieder nicht drauf gekommen.....und habe es aus der Kopfzeile einfügen wollen......und dann rennt da "plötzlich unser Smilie".......(ich war auch einfach zu müd'....gestern abend)

habe mir gestern an "der Tanke" unterwegs das neue Magazin gekauft...ist mal wieder echt unterhaltsam.......


bis baaahhhald...... Dancer

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BeitragVerfasst am: 15.7.2011, 12:10    Titel:    

Fee hat folgendes geschrieben:

Ja Melanie, das mag schon sein. Aber wie haben Deine Hunde denn die Grundkommandos erlernt? Soll heißen: Woher wußten sie ohne positive Verstärkung bzw. Belohnung, welches Verhalten Du von ihnen erwartest?

LG R pawprint nja + Elisabeth


Ja ganz ohne Positiven Reiz habe ich auch nicht gearbeitet. Bei mir gibts und gab es es für Grundkommandos nur verbales Lob. Hingegen Kunststückchen (hat einen Trickdog) NUR mit Leckerlie. Tricks sind da um den Hund zu beschäftigen und Grundkommandos SOLLTEN immer funktionieren.
In 98 % der fälle funtkionieren Sie auch, denn ich halte mir ein Lebewesen und keine Maschine. Trotzalledem kann ich mich ganz gut auf meine Hunde verlassen und ich denke das ist das größte Problem an Hundehaltern, das viele Besitzer Ihren Hunden nichts zu trauen.
Klar gerade im Freilauf (den meine Hunde von früh bis spät haben) gibts immer ein gewisses Risiko, aber ich kann sagen meine Hunde haben gelebt. Statt ein Leben lang neben mir her zu trotteln.
Gerade dieses Vertrauen macht die Bindung noch viel inniger.
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