Ab Wann in die Hundeschule?


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Scotsman
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BeitragVerfasst am: 22.7.2009, 23:35    Titel:    

Hi,

Ich würde ab der 9.Woche gehen- also einige Tage nach der ersten ShPPI-Imfung. Das Risiko, dass der Welpe sich mit einer Erkrankung infiziert, gegen die er geimpft werden kann, ist meiner Meinung nach geringer, als das Lerndefizit in der Zeit von der 9.-13. Lebenswoche ohne entsprechende Reize.
Unsere Welpen haben ja die "Schulpflicht" ab Lebenswoche 9 und es hat seit 1997 noch keinen Infektionsfall in der Richtung gegeben. Da sind Magen-Darminfektionen, wenn überhaupt, eher ein Thema.

Mike

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Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 22.7.2009, 23:43    Titel:    

Hi MIke,

ich sehe bei einem Welpen, der im Rudel (gemischt) aufwächst und beim Züchter viele "Reize" lernt das Problem des Lerndefizites nicht.
Wohl aber die Infektionsgefahr:

Zitat:
Die sichere Impfung - einmal ist keinmal

Die meisten Welpenbesitzer wundern sich, wenn sie von ihrem Tierarzt mehrere Termine für die "Nachimpfung" genannt bekommen. Manchen beschleicht vielleicht der (ungerechtfertigte) Verdacht, sein Tierarzt wolle ihm nur möglichst viel Geld mit einer "unnötigen" Impfung aus der Tasche ziehen. Man sollte es einmal so sehen: Auch wenn eine Impfung DM 100,- kosten würde, ist das nur ein Bruchteil von den Kosten, die bei einer Erkrankung eines Hundes entstehen würden. Behandlungskosten und stationäre Versorgung erreichen bei Parvovirose nicht selten das Zwanzig- bis Dreißigfache, falls der Hund dem Besitzer nicht den Gefallen tut, möglichst rasch zu sterben bevor zu hohe Kosten angefallen sind! Das Schlimme an der Erkrankung ist, daß man keine Garantie für das Überleben des Hundes geben kann. Erst im Lauf einer Behandlung zeigt sich, ob der Hund eine Überlebenschance hat. Ein plötzlicher Herztod ist eine Komplikation, die leider manchmal in der Phase auftreten kann, in der man das Tier schon gerettet glaubt.

Wenn der Tierarzt seinem Hundehalter die Impfungen als dringende Gesundheitsvorsorge ans Herz legt, möchte er vermeiden, daß der Hund an dieser schrecklichen Virusinfektion erkrankt. Lukrativer wäre für ihn eine Behandlung allemal!

Die Impftermine sind also eine Gesundheitsvorsorge. Warum aber muß die Impfung im ersten Impfjahr in kurzen Abständen wiederholt werden und danach meist nur jährlich?

Die Abwehrzellen eines Körpers veranlassen die Produktion der Antikörper in einer bestimmten Menge und sonst bei Bedarf. Nun muß, bildlich gesehen, eine Produktionsstraße eingerichtet werden, die genau diese Sorte Antikörper herstellt. Dazu werden Pläne gebraucht, in denen die Organisation der Maschinen, Mitarbeiter, "Gußformen" für die Produkte usw. festgelegt sind. Das Ganze muß möglichst rasch anlaufen können - im Bedarfsfall geht es um das Überleben des Körpers (sprich der gesamten Fabrik!). Also muß alles zigmal geübt werden, damit im Notfall keine Zeit vergeudet wird und jeder Handgriff sitzt - wie bei einer Feuerübung. Dieses "Training", daß alles schneller, reibungsloser und noch besser abläuft, erreicht man nur mit Nachimpfungen. Wird nur ein einziges Mal geimpft, so kann man sich das so vorstellen, als ob die Feuerwehr im Brandfall vor dem Ausrücken erst einmal die Bedienungsanleitung des Löschwagens durchlesen müßte - Katastrophe!

Bei der Erstimpfung werden zwar Antikörper des eigenen Organismus produziert, aber die Menge ist nicht ausreichend für einen wirklichen Schutz. Mit den Nachimpfungen erreicht man eine Anzahl im Blut, die sicher schützt. Außerdem reagieren die Abwehrzellen schneller mit dem Produktionsbeginn. Wenn dieser Zustand hergestellt ist, spricht man davon, daß die Grundimpfung abgeschlossen ist. Da aber Antikörper mit der Zeit abgebaut werden (Haltbarkeit), muß in regelmäßigen Abständen nachproduziert werden, sonst reicht die vorhandene Menge nicht mehr zum Schutz aus. Dazu dienen die Auffrischungsimpfungen, die bei Parvovirose in jährlichem Abstand empfohlen werden. Wird jahrelang nicht geimpft, sind meist keine schützenden Antikörper mehr da und auch die "Produktionsstraße ist verstaubt und eingerostet". Jetzt ist verständlich, daß es bei einem Viruskontakt zum Krankheitsausbruch kommen kann.

Die Lücke im Schutzschild

Um Welpen wirksam zu schützen, möchte man möglichst zu keiner Zeit zu wenig Antikörper im Blut. Ab der Geburt schützen, wie oben erklärt, die maternalen Antikörper aus der Muttermilch. Diese werden aber mit der Zeit abgebaut und eigene Antikörper erst durch die Impfung aufgebaut. Es entsteht die "immunologische Lücke" im Schutzschild des Körpers. Wann diese auftritt, hängt natürlich auch von der Antikörpermenge ab, die der Welpe mit der Muttermilch aufnimmt. Die Menge der Antikörper, die in der Muttermilch ist, unterscheidet sich zudem von Hündin zu Hündin und ist auch nicht bei jedem Wurf gleich.

Es wurde mehrfach untersucht, in welchen Lebenswochen nun diese "Lücke" auftritt. Die Ergebnisse waren sehr unterschiedlich, nannten teilweise die 6. bis 8. Woche, manche betrafen auch Wochen die vor oder nach dieser Spanne lagen. So gab es immer wieder Stimmen, die behaupteten, eine frühe Impfung in der 6. Woche wäre nur hinausgeworfenes Geld und brächte den Welpen keinen Schutz - wegen der maternalen Antikörper.

Dieser Streit führte zu einer erneuten Untersuchung an der veterinärmedizinischen Universität München mit fast 400 Welpen verschiedener Rassen. Die Ergebnisse wurden im Jahr 2000 veröffentlicht.

Quelle: Dr. Elisabeth Venzl


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BeitragVerfasst am: 23.7.2009, 00:12    Titel:    

Hallo,

also ich finde, das man die Sache mit der Immunisierung von der Hundeschule abhängig machen sollte.

Die Hundeschule, die Quintus und Mac besucht haben, macht die Welpenstunden mit sehr viel Genauigkeit bei der Welpenauswahl und bei der Zusammenstellung der Kursgruppen. Es werden immer Welpen mit ähnlichen Lebensalter in die Gruppen zusammengestellt, d.h. es kommen keine großen mit kleinen Welpen zusammen. Auch wird peinlich darauf geachtet, das die Welpen zu keiner Zeit mit größeren Hunden zusammenkommen, um einer Infektion vorzubeugen.

Ich denke auch, das die Gefahr einer Infektion beim Gassigehen und bei Kontakten mit anderen Hunden auf der Straße wesentlich höher ist, als in einer guten Hundeschule, die darauf achtet.

Ich muss Mike vollkommen Recht geben mit dem Lerndefizit, den schon eine Woche in der Welpenzeit ausmacht. Mac hat durch die 12x 1Stunde Grundausbildung in der Welpenstunde schon soviel Grundgehorsam, das wir ihn bedenkenlos frei laufen lassen können und das er schon fast perfekt bei Fuß geht. Ein Ruf, und er steht an unserer Seite. Ziel ist in der Zukunft die Begleithundeprüfung.

Gruss Diethard
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 23.7.2009, 01:07    Titel:    

White + Black hat folgendes geschrieben:
Ich denke auch, das die Gefahr einer Infektion beim Gassigehen und bei Kontakten mit anderen Hunden auf der Straße wesentlich höher ist, als in einer guten Hundeschule, die darauf achtet.


Hallo Diethard,

gebe ich Dir auch vollkommmen Recht und würde es deshalb ebenfalls nicht machen, bzw. mache es mit meinen Welpen nicht.

HG
Anja

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BeitragVerfasst am: 23.7.2009, 09:34    Titel:    

babababy hat geschrieben:

"Teilweise haben sich dadurch gewisse Muster
festgesetzt Traurig " -

Genau das haben wir auch bei Spencer - und nun arbeiten wir (immer noch) mühsam daran, diese wieder aus ihm heraus zu bekommen.
Wie gesagt, für viele andere mag diese HS genau der richtige Platz sein, für uns war sie das nicht - denn Westies waren dort wohl nicht so willkommen. Je größer die Hunde, desto toller waren sie für die Betreiber. Hätte mich der Trainer bei meinem ersten Anruf dort ehrlich darauf hingewiesen, wäre das für mich kein Problem gewesen. Ich hätte dann wenigstens nicht die Ignoranz und Ablehnung erfahren müssen, die mir zuteil wurde und mir viele Tränen der Enttäuschung und Aussichtslosigkeit erspart...
Der Gipfel war, dass man mir seitens der Trainerschaft mitteilte, dass man sich eigentlich nicht für meine Probleme interessiere (= HS/kläffen und bocken, DAHEIM/normal, dem Alter entsprechend) und ich nur eine Wahl hätte, nämlich "diesen Kläffer" kastrieren zu lassen.
Obwohl Hausbesuche im internet ausgewiesen waren, wollte man "ZU UNS" nicht kommen.
Gut.
Das war's dann für mich und ich wusste, jetzt ist der Zeitpunkt, um zu gehen.
Wie gesagt, leider bin ich m.E. viel zu spät dort weggegangen - vor allem zum Leidwesen von Spencer...
Viele Grüße,
Elke
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BeitragVerfasst am: 23.7.2009, 09:59    Titel:    

Hallo Elke.
das Problem hatte ich mit Rasty damals auch,
er wurde gemobt und man sagte mir er müsse sich selber durchsetzen wenn er Schutz bei mir suchte, die Trainerinnen standen nur rum, rauchten und quatschten miteinander, danach war für mich diese HS erledigt Böse
jetzt mit Margie haben wir eine tolle HS gefunden, in unserer Gruppe sind überwiegend kleinen Rassen, 2 etwa Größere und die Hündin der Trainerin, eine Berner Sennehündin die aber überwiegend die ganze Sache nur beobachtet. Dort fühlen wir uns sehr gut aufgehoben Dancer

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BeitragVerfasst am: 23.7.2009, 10:05    Titel:    

Hallo Elke,

bei uns in der Hundeschule war es genau anders herum. Der Trainer hat sich von allen alten Methoden losgesagt und bildet nur noch mit Einfühlungsvermögen und Leckerlies aus. Die Hundeschulen in der Umgebung spötteln schon über ihn, das wäre die "Leckerlie-Hundeschule".

Bei einer Hundeschule im Nachbarort bekommen Welpen teilweise schon die "netten Halsbänder mit den speziellen Funktionen" umgelegt, um die Welpen "auszubilden". Geschockt esreicht.gif

Aber für Mac war diese softe Ausbildung genau die richtige und von seinem Welpenkurs (10 Hunde) war er mit der Beste. Man soll ja Scottish-Terrier auch überzeugen und nicht unterdrücken.

"Werbung an" Hier mal der Link zu der Schule: http://www.sunnys-dogworld.de "Werbung aus"

Gruss Diethard
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BeitragVerfasst am: 23.7.2009, 10:32    Titel:    

Hallo Elke,

auch wir hatten großes Glück mit unserer Hundeschule Sehr glücklich
Zum einen hatten wir keinen weiten Weg, wir konnten zu Fuß in 5 Minuten das Trainingsgelände erreichen und zum anderen fand die gesamte Hundeausbildung nur mit Positivbelohnung statt. Jeder noch so kleine Erfolg hatte ein Leckerli zu Folge und wenn etwas nicht so geklappt hat, wurde sofort korrigiert und kein Aufhebens darum gemacht. Entsprechend schnell hatten es die Hundis heraus um was es geht Lachen
Die Welpenstunden fanden separat auf einem eigenen Grundstück statt ohne dass die größeren Hunde dabei waren.
Hatte mal ein Halter mit seinem Hund ein größeres Problem, dann hat sich einer der Trainer zusammen mit ihnen auf ein ungestörtes Plätzchen zurückgezogen und hat saparat geübt. Selbst außer der "Schulstunden" konnte man die Trainerin anrufen, wenn plötzlich ein "Problem"auftauchte ohne dass es extra kostete.
dafuer.gif
Wer wollte konnte auch Privatstunden nehmen. Die Trainerin kam dann nach Hause.
Lucy und mir hat es sehr gut gefallen. Wenn wir uns treffen ist nach wir vor ein großes Hallo angesagt Klatschen

LG
Ute und Lucy pawprint

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BeitragVerfasst am: 23.7.2009, 10:34    Titel:    

Mensch Diethard, das liest sich aber toll!
Das wäre sicherlich auch etwas für uns, wenn es nicht so weit weg wäre...
Aber wir haben ja G.s.D. inzwischen auch den richtigen Platz für uns gefunden. Von irgendwelchen Schockhalsbändern, Anschreien, Drill usw. hält unsere Katharina (Trainerin) auch nix.
Wären wir doch nur von Anfang an dorthin... Weinen
Spencer ist zwar auch in dieser Hundeschule (mit Abstand) der kleinste, aber dennoch der, der m.E. fast am längsten nun durchgehend dabei ist. Wir sehen von Stunde zu Stunde immer 'mal wieder einen kleinen Fortschritt. Und wenn nicht direkt dort, dort erfreut uns unser kleiner Mann zu Hause, wenn er ganz nebenbei vorführt, was er dort gelernt hat.
Klingeln und der Postbote oder Pizzamann kommt herein: Inzwischen kein Problem: Es klingelt, Spencer schaut mich an "Hast Du's auch gehört, Frauchen?", dann springt er zu seiner Decke und platzt dort fast vor Anspannung. Aber bleibt sitzen und beobachtet. Kein Bellen. Kein Hochspringen. Kein Knurren. An Miezekatzen können wir einfach ganz relaxed vorbeilaufen. Kein Ausrasten mehr.
Nur der Fernseher ist nach wie vor ein großes Problem. Er möchte eben zu gerne dort hinein, wo all die aufregenden Sachen passieren...
Spencer ist jetzt 2 Jahre alt und wir dürfen langsam aber sicher die ersten Früchte unserer gemeinsamen Arbeit ernten.
Das tut total gut und ist sehr schön.
Also, ich freue mich für jeden von Euch, der den richtigen Platz für sich und seinen vierbeinigen Freund gefunden hat!
Viele Grüße,
Elke
Ach Ute, Dein Beitrag hört sich aber auch sehr gut an. Nun ist es bei uns eben einmal so, wie es ist - aber wir geben nicht auf und bleiben dran... Welle
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BeitragVerfasst am: 23.7.2009, 11:16    Titel:    

Hallo Elke,

das Problem mit dem Postboten besteht bei uns auch, jedoch ist das bei 3 Hunden nicht so einfach, das einzeln auszumerzen. Bei mir ist ja auch stetiges Begängnis, da ich ja das Büro meiner Firma im Erdgeschoß habe.

Aber die 3 Jungs rennen nur zum Tor und melden den Besucher, danach ist sofort Ruhe und der Kunde wird mit Schwanzwedeln begrüßt. Manche Kunden bringen sogar schon Leckerlies mit. dafuer.gif

Gruss Diethard
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