Legalon - Wie dosieren?



 
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Sternenbär
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BeitragVerfasst am: 25.10.2008, 09:47    Titel: Legalon - Wie dosieren?    

Guten Morgen!

Mein Hund war vor einem knappen Jahr schwer krank. Zuerst hatte er eine Bauchspeicheldrüsenentzündung, diese ging hernach auf Leber und Galle über. Die Bauchspeicheldrüsenentzündung wurde punktiert, die Probe eingeschickt und festgestellt, dass es sich um E.Coli-Bakterien handelte.

Wir haben das alles kurz vor knapp mit sehr langem Tierklinikaufenthalt und zähem Kämpfen überstanden. Alle Werte waren wieder im normalen Bereich.

Nun hat sich bei den letzten Blutbildern allerdings gezeigt, dass zwei Leberwerte leicht erhöht waren. Nichts Schlimmes laut TA und auch nicht wirklich behandlungsbedürftig. Mein Hund hatte vor kurzem Würmer und so kann es möglich sein, dass die erhöhten Werte vom Wurmbefall bzw. den Wurmkuren kommen.

Ich gebe derzeit Lega-Phyton 200, vier Tabletten pro Tag. 20 Tabletten kosten knappe 13€. Wir kommen also mit einer Packung 5 Tage aus.

Nun habe ich hier gelesen, dass man auch Legalon geben kann. Hier würde eine Packung mit 30 Tabl. knappe 15€ kosten.

Kann mir jemand was zur Dosierung sagen? Wenn ich von den Legalon nur eine pro Tag geben müßte, käme ich damit ja schon einen Monat aus.

Ist auch wirklich sicher, dass das Auszugsmittel nicht alkoholisch ist? Ich kann dazu keine Angaben finden.

Ich würde mich freuen, wenn mir jemand was dazu sagen könnte.
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Marie
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BeitragVerfasst am: 25.10.2008, 10:31    Titel:    

Hallo,

die Dosierung für den Hund ist 20-50 mg/kg KGW .
Der Inhalt dieser Kapseln besteht aus Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt,
für die Herstellung wird das Auszugsmittel Ethanol genutzt, sonst funktioniert es nicht.
Sternenbär
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BeitragVerfasst am: 25.10.2008, 11:42    Titel:    

Danke für die schnelle Antwort. Dann bin ich ja im Grunde mit den Lega-Phyton besser bedient.

Ich hab nochmal eine Frage zur Extrahierung: Du schreibst, ein Auszug ohne Ethanol ist nicht möglich. Bedeutet das, dass das all diesen Mariendistel-Produkten so ist? Auf der Verpackung der Lega-Phyton kann ich nichts über das Auszugsverfahren erkennen. Ich meine aber auch, ich hätte schon mal irgendwo gelesen, dass auch eine Extrahierung durch Wasser möglich ist. Des Weiteren heißt es, man solle darauf achten, dass eben kein Ethanol zum Auszug verwendet wurde, weil es die Leber noch zusätzlich belastet.

Ich hoffe, ich habe nicht zu wirr geschrieben. Ich möchte halt eben nichts falsch machen.

Kannst du mir dazu auch noch was sagen?
bettynell
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BeitragVerfasst am: 25.10.2008, 12:03    Titel:    

Hallo,
zum Preisvergleich empfehle ich dir www.medizinfuchs.de .
Gib in die Suchfunktion dein Medikament ein und dir wird die günstigte Internetapotheke angegeben.
Unbedingt achten solltest du auf Mindestbestellmenge und Versandkosten.
Ich kaufe meistens bei www.medikamente-per-klick.de
LG Birgit
Marie
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BeitragVerfasst am: 25.10.2008, 12:08    Titel:    

Sternenbär hat folgendes geschrieben:


Ich meine aber auch, ich hätte schon mal irgendwo gelesen, dass auch eine Extrahierung durch Wasser möglich ist. Des Weiteren heißt es, man solle darauf achten, dass eben kein Ethanol zum Auszug verwendet wurde, weil es die Leber noch zusätzlich belastet.


Silymarin der Wirkstoff der Mariendistel ist schwer wasserlöslich, deshalb wird Ethanol benutzt. Die Sorgen wegen dem Alkoholgehalt sind unbegründet.

Siehe Link:

http://www.heilpflanzen-welt.de/div....n-pflanzenheilmitteln.htm
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