Zum 1.Mal....


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Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 6.6.2008, 19:32    Titel:    

Franki hat folgendes geschrieben:
Na also auf diese Losung kann man das nicht bringen. Es gibt genug Mäkelhunde und es gibt sogar eine Studie dazu,dass ebendiese am längsten Leben. Also ich hoffe, dass ich die finde, aber das kann man so nicht sagen dass Mäkelhunde, die das auch bleiben kranke Hunde sind.



Hallo Frank,

hierzu müssten wir aber unterscheiden, nämlich zwischen Hunden, die eben immer etwas übriglassen, mal eine Mahlzeit auslassen oder der wirklichen "Mäkelei" (alles mal anschnuppern, nichts davon fressen und das wenn es sein muss tagelang).

Es gibt natürlich zig Studien darüber, dass dünne/schmale Hunde länger leben. Aber mäkelige?

Wie schon geschrieben, was ich hier eingebracht habe waren meine persönlichen Erfahrungen entweder mit meinen eigenen Hunden, meinen verkauften Welpen oder Personen, die ich auf Hundewiese/Hundeschule usw. traf. Also auch ein Teil "Nicht-Westies". Bei allen gab das Mäkeln entwedre direkt nach der Pubertät nach oder spätestens bis zum 3. Lebensjahr nach und hörte gänzlich auf.

Die Besitzer die über einen längeren Zeitraum als den geschriebenen Probleme hatten, hatten Hunde mit Magen-/Darmproblemen, Kea (Shunt), oder anderen Erkrankungen.

Was ich viel gehört und auch selbst beobachtet habe ist natürlich das Mäkeln der Hündinnen während der Scheinträchtigkeit. Da ist aber auch keine Erziehungsmaßnahme tauglich, das ist schlichtweg die Natur der Dinge.

Liebe Grüße
Anja

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mona10
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BeitragVerfasst am: 6.6.2008, 22:08    Titel:    

Hallo Mareike!
Also bei diesem Thema habe ich mich total wiedergefunden. Mir geht es mit meiner Kleinen genauso. Sie ist mittlerweile ein Jahr alt und in punkto Fressen genauso wie deine Jona. Auch ich habe sehr viel probiert und nach ein- bzw. zweimal schmeckts nicht mehr. Geschockt Auch sie ist topfit und nimmt Leckerlies nur eben kein vernünftiges Futter. DoFu kann ich leider nicht füttern, davon bekommt sie Durchfall. Ausserdem ist es mir damit genauso ergangen wie mit dem TroFu. Einmal mmmmmmmmhhhhhh beim nächsten Mal bähhhhhhhh. Irgendwie haben wir anscheinend mehrere Gemeinsamkeiten - meine heisst MONA und die gleiche Krankheit haben wir übrigens auch. Meine Mona ist übrigens gerade läufig und in der Tat frisst sie zur Zeit noch schlechter. Traurig Glaub mir ich weiss, wie du dich fühlst - dabei will man doch nur das Beste für die kleinen Racker. Ich muß allerdings auch bestätigen, dass sich das noch ändern kann. Meine erste
Westiehündin war auch zwei Jahre lang ein schlechter Esser und wurde dann total verfressen.
Also wenns dir mal wieder schlecht geht, weil sie nicht essen will, denk an mich - vielleicht mach ich mir gerade die gleichen Sorgen wie du.
Recht liebe Grüsse und Pfötchen für deine Jona
Herta und Mona
Franki
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BeitragVerfasst am: 7.6.2008, 07:05    Titel:    

Hallo Diana,

ich finde Handfütterung nichts schlechtes ganz im Gegenteil. Ich würde sowas immer versuchen spielerisch zu verbinden, also gar nicht nach dem Motto "jetzt wird gegessen", sondern beim Erledigen von Aufgaben. Dann verbindet man das Futter mit einem positiven Anreiz und jeglicher Druck verschwindet und irgendwann stellt man das Futter dann wieder hin. Alles kein Problem und vernünftig Allerdings muss ich sagen, dass das eben leider nicht immer funktioniert, bei mir hat das damals zB nicht geklappt und es gibt auch andere, wo das nicht dauerhaft funktioniert.
Auch die Abwechslung eines venrünftigen Trockenfutters wie Grau mit vernünftiger Dose und was Frischem ist sicher sinnvoll. Aber ein richtiger Mäkler zeigt sich davon unbeeindruckt auf Dauer. Geschockt . Das ist leider so und dann ist die Frage, wie man fortfährt.... . Und dass ist auch der Unterschied zwischen Hunden, die einen kurzen Zeitraum mal rummäkeln und wo es sich schnell beheben lässt und solchen, wo es sich nicht so schnell auswächst und zu ganz abstrusen Fressverhalten ja regelrechten Fresstörungen mutiert.
Da ich ja kein Fertigfutter füttere (außer 1-2 mal wtl. Dose) war ich zB jetzt nicht bereit für Niklas, weil er ja nur frisch bekommt, auf ein Futter umzustellen, von welchem ich nicht überzeugt bin. Nein er wollte die Beilagen nicht mehr und hat begonnen Fleisch rauszupulen. Dann habe ich die Portionen verkleinert mit demselben Ergebnis und dann habe ich es so vermischt, dass nichts mehr rauszupfriemeln war und dann haben wir halt gar nichts mehr gefressen. Dabei war es auch egal, welche Kohlenhydratbeilage es war, sei es Kartoffeln oder Flocken oder Reis. Auch die Verfeinerung mit Rinderbrühe oder Schmalz wurde nicht akzeptiert:lol:
Nach 3 Tagen Mäkelstreik ohne einen Krümel Nahrungsaufnahme war das Thema für Monate durch, um dann nochmals 2 Tage aufzutreten. Eigentlich kapieren sie es recht schnell wenn man gleich den Anfängen wehrt und irgendwann eine Reißleine zieht.Ich möchte kurz auf den nächsten Verwandten, den osteuropäischen Grauwolf eingehen. Auch wenn wir Hunde haben ist vieles doch stark ähnlich geblieben, die genetische Varianz liegt ja bei unter 0,5%. Diese Grauwölfe ernähren sich zu 90% von Rotwild, das ist durch postmortume Magenöffnungen nachgewiesen. Abwechslung ist also Fehlanzeige. Das schadet dieser Population aber ganz und gar nicht und v.a. Dingen bekommen die Welpen und Junghunde auch nur das zum Fressen und es gibt keine Alternativen (anfangs noch von Muttern hervorgewürgt). Da würde sicher keiner in den HUngerstreik treten und sich krank großhungern. Will damit sagen - das Problem ist kein Problem des Junghundes, sondern es ist ein von Menschen gemachtes Problem so denn der Hund auch wirklich gesund ist. Und es verschwindet nicht immer oder aber, wie Mona es richtig beschreibt, erst viel später, so mit oder nach dem 2-en Lebensjahr (Mona, so war es bei Gino schlussendlich auch). Und diese Hunde holen dann nach und sind während ihres schlechten Fressverhaltens in der Pupertät nicht krank oder benachteiligt oder dergleichen. Man darf davor keine Angst haben sondern muss sich sagen, dass man dem Hund gute Nahrung anbietet und gerne auch einmal abwechselt - aber irgendwo ist eine Grenze und dann must Du es galt bleiben lassen, wenn Du nicht fressen magst. Ich bin davon fest überzeugt.
Wenn ein Hund keinen Hunger hat, dann sollte man das einfach auch einmal akzeptieren können. Und ja es gibt auch wählerische Hunde und solange es gesundheitlich möglich ist bin ich auch der Meinung, dass man den Geschmäckern nachgeben sollte und Dinge, die nicht gemocht werden, auch weggelassen werden. Das hat aber nichts mit echten Mäklern zu tun, die einem auf der Nase herumtanzen wie mehrfach beschrieben. Diese hat man sich entweder herangezogen oder es handelt sich wirklich um natürliche schlechte Fresser, die es auch gibt und die von Welpentagen an schlecht fressen, egal wie konsequent man ist oder welche Geschmacksrichtung man auswählt. Da kann weder Hund noch Halter was dafür. Vor allen bei Dobermännern kommt dies zB immer wieder vor und da ist dann auch nichts zu machen. Aber auch die werden groß aber es dauert dann eben viel länger bsi die Endgewichte erreicht werden. Die Endhöhe wird natürlich früher erreicht, das ist klar.

Zitat:
Bei allen gab das Mäkeln entwedre direkt nach der Pubertät nach oder spätestens bis zum 3. Lebensjahr nach und hörte gänzlich auf.


Unterschreibe ich sofort, dass das in vielen Fällen so ist. aber man kann es auch schon viel früher lösen, wenn man gleich anders ran geht. Meine Überzeugung. Es kann und will nunmal nicht jeder 2 oder 3 Jahre lang diese Spuk mitmachen (ganz abgesehen von den Kosten ) und es geht auch gar nicht bei allen Hunden, bspw. die zahlreichen Nahrungsmittelallergiker, die können nur ganz begrenzt gefüttert werden und man kann gar nicht so viel wechseln da muss es auch funktionieren.


Grüße
Frank Smilie
Nic04
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BeitragVerfasst am: 7.6.2008, 17:21    Titel:    

Hallo,
ich Sachen nicht fressender Hund bin ich ja leider Fachfrau, obwohl ich für sie koche und jeden Tag Abwechslung biete Sehr böse

Meine hatte ja nun leider die ersten 15 Monte in ihrem Leben den Shunt, der ihr große Schmerzen bereitete, wenn sie Fleisch fraß! Nach der OP ist dies aber definitiv nicht mehr der Fall und wenn sie Lust hat frisst sie einen auch die Haare vom Kopf.

Aber sie ist noch heute extrem mäkelig und treibt einen damit fast in den Wahnsinn. Ganz schlimm ist die Zeit der Hitze und der Scheinschwangerschaft Sehr böse

Franks Methode sie hungern zu lassen, imponiert ihr überhaupt nicht. Das zieht sie locker 3-4 Tage durch. Ich lasse mich aber nicht mehr darauf ein und wenn sie zweite Mahlzeit auslässt, schiebe ich ihr CaloPet rein, BASTA! Beim Spazierengehen werf ihr ihr TroFu, da kommt mir ihr Jagdinstinkt zugute.

Ende des Monats bekommt sie wieder ihre Hitze und mein THP hat mir Globulis gegeben, die ihr helfen sollen. Wenn es wieder 12 "Nichtfressenhorrorwochen" werden dann überlege ich mir, sie kastrieren zu lassen traurig

Da sie am 1.7. drei Jahre alt wird, kann ich vielleicht noch darauf hoffen, dass sie dann anfängt vernünftig zu fressen! Mr. Green

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Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk, das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft eines Menschen.
(Konrad Lorenz)
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 7.6.2008, 19:33    Titel:    

Nic04 hat folgendes geschrieben:
Da sie am 1.7. drei Jahre alt wird, kann ich vielleicht noch darauf hoffen, dass sie dann anfängt vernünftig zu fressen! Mr. Green


Hallo Nicole,

ich drücke Euch alle Daumen, dass es so sein wird, allerdinsg ist die Schmerzerinnerung beim Hund recht hoch und logischerweise mit gutem Zureden nicht abzubauen.
Da Kea ja nun wahrlich in den ersten Monaten ihres Lebens Schmerzen nach dem Fressen hatte, wird dies leider in Erinnerung bleiben.
Auch wenn dazwischen mal Heißhungerattcken kommen.

Mit dem Calopet habt Ihr es ja gut gelöst.
Rührt sie das Mammilac gar nicht an?

Liebe Grüße
Anja

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Contessa Marron vom Ginsterweg *05.03.2003

BeitragVerfasst am: 7.6.2008, 21:42    Titel:    

Hallo,

ich habe hier auch so eine Mäkeltante. Marron ist mittlerweile 5 Jahre und seit dem ich nicht mehr so ein "Aufstand" um ihr Futter mache, ist es besser geworden. Sie war von Anfang an bei uns am Mäkeln, egal ob Trocken, Naß oder Selbstgekocht. Mal hat sie ewig ein Futter gefressen, mal war es nach 2 Tagen absolut out. Sie hat immer darauf gewartet, das ich ihr was anderes gebe und das Futter aufwerte, mit Parmesan z.B.. Sie hat auch oft 2-3 Tage gehungert, bis ich es aufgegeben habe und ihr was anderes gegeben habe. Dann habe ich ne Zeitlang das Futter andauernd gewechselt oder was dazugegeben, damit der Hund auf jeden Fall frißt. Trotzdem habe ich immer viel weggeworfen. Wir sind dann irgendwann bei Köbers gelandet und das hat sie immer gern gefressen. Bei einer Läufigkeit fing die Mäkelei wieder an, aber das habe ich dann nicht mehr mitgemacht. Ja ich habe sie hungern lassen, ganze 4 Tage. Sie hatte zu diesem Zeitpunkt eh etwas zuviel auf den Rippen. Ich habe ihr immer das Futter hingestellt, aber nach 10 Minuten kam es dann weg. Am 5 Tag hat sie dann den Napf leer gefressen. Seitdem ist es besser, wir haben 2 Futtersorten und hin und wieder Selbsgekocht. Wenn sie meint sie will nicht fressen, dann kommt es halt weg. Aufgepeppt wird das Futter nur noch weil ich es will und nicht weil sie es ansonsten stehen lässt.

Gruß,
Silke
Mareike
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Jona

BeitragVerfasst am: 7.6.2008, 22:02    Titel:    

Hallo Diana,

ich will sie auch nicht hungern lassen,weil sie fast den ganzen Tag unterwegs ist, abends immer mit ihrer Freundin spielt usw.

heute habe ich den napf mit Trofu mit rübergenommen und Jona hat den ganzen Napf leergefressen und zwar nicht mäkelig, sondern begeistert. Klar, könnte Futterneid gewesen sein, aber das ist mir im Augenblick egal!
hauptsache sie frisst was Mit den Augen rollen .

Na ja das andere Problem, mit dem alleine bleiben haben wir ja auch gepackt!
Dancer

Das wird schon alles irgendwann, oder?!

Viele, liebe Grüße,

Mareike&Jona
Mareike
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BeitragVerfasst am: 7.6.2008, 22:06    Titel:    

Hallo Herta,

das sind ja echt Gemeinsamkeiten!Auf eine könnte ich gut verzichten Winken .

manchmal könnte ich Jona an die Wand klatschen wenn ich voller Begeisterung ne Dose öffne und sie nur ihr Gesicht verzieht, als wollte sie neben den Napf ko.... . Schrecklich Mit den Augen rollen

Gehts dir denn gesundheitlich ganz gut, wenn man das bei der Sch....Krankheit sagen kann? ich habe die Diagnose ja erst dieses jahr bekommen und es geht mir sehr gut- spritze Copaxone. machst du was?!

Ganz liebe Grüße von einer die weiß was die Krankheit bedeutet sadd
mona10
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BeitragVerfasst am: 8.6.2008, 09:57    Titel:    

Hallo Mareike!
Hat mich sehr gefreut, dass du mir geantwortet hast. Ich glaube fast, dass das nicht hier her passt mit der Krankheit - ich würde mich aber sehr gerne mit jemandem aussprechen, der auch davon betroffen ist - NATÜRLICH NUR wenn du das auch möchtest Mit den Augen rollen . Vielleicht hast du eine anonyme E-mail Adresse od. auch eine offizielle, wo wir uns darüber unterhalten könnten.
Übrigens: Heute ist wieder so ein typischer ICH-MAG-NICHT-FRESSEN-TAG. Gestern war auch bei uns eine Hundefreundin und siehe da sie hat gespeist - es war aber purer Futterneid, denn sie hat die andere angeknurrt Verlegen .
Würde mich super freuen, wieder von dir zu hören.

Herta und Mona
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BeitragVerfasst am: 8.6.2008, 10:10    Titel:    

Anja O`Glendence hat folgendes geschrieben:

Rührt sie das Mammilac gar nicht an?


Hallo Anja,
nein, leider. Wenn ich ihr es vorsetzte schaut sie mich an, als wolle ich sie vergiften Mit den Augen rollen, den Blick hat sie ja perfekt drauf!

Wann bist du wieder in unserer Nähe? Ich verzweifle nämlich auch was Trimmen angeht. Ich finde hier niemand der es machen würde. Leider bin ich nicht sehr flexibel, habe ja jetzt Papa zu Hause!

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